RK. Zum siebten Mal seit 2000 begab sich der Atemschutz der Feuerwehr Gelterkinden nach Wangen an der Aare, um im Ausbildungszentrum der Rettungstruppen der Schweizer Armee unter erschwerten (und zum Teil realitätsnahen) Bedingungen zu trainieren.
Wiederum wurden in zwei verschiedenen Kaltstollen die physischen und z. T. psychischen Grenzen ausgetastet. Heiss im wahrsten Sinne ging es im Brandhaus zu und her: Immer wieder mussten unter Einhaltung der eigenen Sicherheit vermisste Personen gesucht und gerettet werden. Während drei Übungsstunden floss so mancher Tropfen Schweiss...
Die Übungsleitung und das Kommando der Feuerwehr sind mit dem Erreichten sehr zufrieden.